125 Jahre Tradition + 125 Jahre Innovation.
Das Jahr 1892 bedeutete der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte, die über ein Jahrhundert andauert. Schauen Sie sich die Chronik unseres Familienunternehmens an: von der Unternehmensgründung bis heute.
Die ausführliche Chronik kann hier heruntergeladen werden.
Seit 125 Jahren
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1. September 2017
Bischof + Klein feiert sein 125-jähriges Jubiläum.
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2016
Ein neues Nachhaltigkeitsteam erarbeitet die Chancen und Herausforderungen von Industrie 4.0 für B+K.
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24. März 2015
Hanns Alwin Klein verstirbt im Alter von 89 Jahren.
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2014
B+K gewinnt den „Corporate Social Responsibility“-Preis der Bundesregierung.
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2011
B+K tritt als erstes Unternehmen der Verpackungsbranche dem BME Code of Conduct bei.
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2011
B+K veröffentlicht den ersten Nachhaltigkeitsbericht nach GRI-Standard für das Geschäftsjahr 2010.
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Mai 2010
Die Vertriebsgesellschaft B+K Shanghai Co. Ltd. wird als Tochter von B+K Asia gegründet.
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2010
Die Stelle einer Nachhaltigkeitsmanagerin wird eingerichtet.
25 Jahre B+K Nachhaltigkeitsmanagement. Tagung mit 200 geladenen Gästen in der Gempthalle, Lengerich.
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2009
Das „Team Nachhaltigkeit“ wird gegründet.
Der Standort Konzell feiert sein 50-jähriges Jubiläum, B+K Polska sein 10-jähriges.
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2007
Bischof + Klein befindet sich durch den Rückkauf des 40%igen Minderheitsanteils wieder zu 100% im Familienbesitz.
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2006/2007
Integration des GMP-Managements für pharmazeutische Verpackungen in das Qualitätsmangement. Integration des Managements für Lebensmittelsicherheit in das Qualitätsmanagement.
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30. März 2006
H. W. Günther verstirbt im Alter von 83 Jahren.
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Oktober 2004
Eine eigene Reinraumhalle wird in Betrieb genommen. Sämtliche Herstellungsprozesse finden hier unter Reinraumbedingungen der Klasse 5 statt.
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Juli 2004
Der Standort Konzell erhält eine Hygienezertifizierung nach BRC / IoP.
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2003
B+K Asia wird in Singapur gegründet.
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2002
B+K integriert den Arbeitsschutz in das Umweltmanagementsystem. Ein Compliance-Management zum Wettbewerbsrecht wird eingeführt.
Mehrere B+K-Verpackungen werden mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet.
B+K gewinnt mit dem neu entwickelten „U-Pack®“ den FEDES STAR.
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18. Dezember 2000
Die B+K France SAS wird gegründet.
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2000
Die B+K Belgium N.V. / S.A. und die B+K Middle East werden in Saudi-Arabien gegründet.
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April 1999
Die B+K Polska wird gegründet.
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1999
Das Konzeller Werk wird nach EMAS validiert.
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1. Januar 1999
B+K erwirbt 75% Beteiligung an der Hueco Pack S. A. in Castellar del Vallès / Spanien.
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31. Dezember 1998
Kleins Druck- und Verlagsanstalt GmbH & Co. KG scheidet aus der B+K-Unternehmensgruppe aus.
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1998
Einführung eines Hygienemanagementsystems mit Hygiene-Risikoanalyse.
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1996
Validierung des Werks Lengerich nach EMAS.
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1. Januar 1995
Übertragung des 40%igen Gesellschaftsteils von Stora Billerud auf die Frantschach AG.
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1994
Der Logistik Service Lengerich (LSL) wird gegründet.
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1993
B+K erwirbt eine 50%ige Beteiligung an der Solem S. A. in Luxemburg sowie an der NAPIAG Kunststoffverarbeitung in Österreich.
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1. September 1992
B+K feiert sein 100-jähriges Jubiläum.
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Juli 1992
Eine neue Papiersackfabrik auf 50.000 qm entsteht in Trebsen.
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1990
Einführung und Zertifi zierung eines Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9002 (seit 1994 erfolgt die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001).
Der schwedische Papierhersteller Stora Billerud stockt seine Beteiligung als Mitgesellschafter auf 40% auf.
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9. November 1989
Der Fall der Berliner Mauer führt zur Wiedervereinigung Deutschlands.
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1987/1988
Erste Produktionsstätte in den USA wird in Betrieb genommen, jedoch 1990 bereits wieder geschlossen.
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1987
B+K wird zum „Partner des Europäischen Umweltjahres“ ernannt.
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1987
B+K veröffentlicht seine erste jährliche Umwelterklärung.
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1986
Ein modernes Hochregallager wird zur Optimierung der logistischen Abläufe in Lengerich in Betrieb genommen.
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Januar 1985
Der aktive Umweltschutz wird in die Unternehmenspolitik von B+K aufgenommen. Im gleichen Jahr wird das Ökologie-Konzept „Wir sind umwelt-aktiv“ entwickelt und umgesetzt.
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November 1984
Der Standort Konzell feiert sein 25-jähriges Betriebsjubiläum.
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1984
Bau einer zentralen Ausbildungsstätte in Lengerich.
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18. Juni 1984
Der schwedische Papierhersteller Stora Billerud wird Mitgesellschafter mit einer 25%igen Beteiligung.
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1983
Verpackungen verschiedenster Materialien (Papier, Kunststoff, Verbunde) werden in dem Geschäftsbereich „Konsumverpackungen“ zusammengefasst.
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November 1981
Baubeginn der Produktionsstätte B+K (UK) Ltd. Das Unternehmen wird zunächst als Joint Venture mit BPB (British Plaster Board) betrieben, 2001 erwirbt B+K sämtliche Anteile.
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17. Juni 1976
Günther Klein verstirbt im Alter von 54 Jahren.
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1976
Mit der Beteiligung an der belgischen Papiersackfabrik Manusac in Vilvoorde erhält B+K die erste Produktionsstätte im Ausland.
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1974
Erste Verkaufsbüros werden in den Niederlanden, Belgien und Frankreich eingerichtet.
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17. Oktober 1973
Der Nahost-Konflikt führt zu einer weltweiten Ölkrise, die zu Versorgungsproblemen bei Kunststoffgranulat führt.
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1973
Inbetriebnahme der neuen und seinerzeit modernsten Papiersackfertigung in Europa.
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21. September 1972
Werner Klein stirbt im Alter von 72 Jahren. Ihm folgt H. W. Günther als Geschäftsführer.
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15. Mai 1972
Durch eine Brandkatastrophe in Lengerich wird die gesamte Papiersackproduktion vernichtet.
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1972
Höhepunkt im Jahr 1972. Es werden 730 Mio. Kunststofftragetaschen hergestellt.
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1969
Gründung der WERRA PLASTIC in Philippsthal zur Herstellung von Kunstofffolien und -verpackungen mit der damaligen Salzdetfurth AG (Austritt als Mitgesellschafter 1984). Bis zum Verkauf 2001 führt B+K das Unternehmen als Mehrheitsgesellschafter.
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24. Oktober 1969
Inbetriebnahme der ersten Extrusionsanlage in Konzell. Ab 1969 werden in Konzell zunächst Tragetaschen produziert, später Flachsäcke und Ventilkastensäcke sowie Schrumpf- und Automatenfolien.
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1968
In Tecklenburg mietet B+K ein zusätzliches Betriebsgebäude an. Bei der Herstellung von Spezialsäcken aus Kunststoff ist das Werk über Jahre federführend. In den 90er Jahren wird die Produktion in das Lengericher Werk integriert.
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1966
Eine neue Produktionshalle mit 6 Extrudern entsteht in Lengerich.
Die neue Abteilung B+K Plastic wird gegründet.
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1965
Hanns Klein forciert die Modernisierung des Kunst- und Druckverlags. Bis zum Ende der 60er Jahre erfolgt die Umstellung vom Blei- zum Fotosatz und vom Rotationshochdruck zum Bogenoffset-Verfahren.
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1964
Der geschweißte Kunststoffsack „KASAC“ wird von Handfertigung auf maschinelle Fertigung umgestellt.
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1963
Die Schreibweise des Firmennamens von Bischof & Klein wird zu Bischof + Klein geändert.
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Juli 1963
Inbetriebnahme des ersten Extruders in Lengerich und offi zieller Start der Kunststoffverarbeitung.
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8. April 1963
Ernst Klein stirbt im Alter von 72 Jahren – ihm folgt als geschäftsführender Gesellschafter sein Sohn Günther Klein.
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18. Dezember 1962
Hans Klein stirbt im Alter von 71 Jahren – sein Sohn Hanns Alwin Klein tritt seine Nachfolge in der Geschäftsleitung mit dem Aufgabenbereich Druckerei an.
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1962
H. W. Günther erstellt erstes Konzept zur Herstellung von Kunststoffverpackungen.
Hanns Alwin Klein tritt in die Kleins Druck- und Verlagsanstalt KDV ein.
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1961
Die erste Offsetdruckmaschine für KDV.
Erste neue Fertigungshalle in Konzell.
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Oktober 1959
Die neue Produktionsstätte B&K Konzell wird im Bayerischen Wald in Betrieb genommen.
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1954
B&K produziert 40 Mio. Papiersäcke.
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1953
Der Betriebszweig Kleinverpackungen erfordert ständige Maschinenneuerungen. Der Tiefdruck zieht endgültig bei B&K ein.
Die Sackabteilung (358 Beschäftigte) zieht in die 1949 gekauften Oppermann’schen Hallen um, wo bereits die Kleinverpackung arbeitet.
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1952
Durch mehrere 6-Farben-Flexodruckmaschinen können ansprechende Kleinverpackungen für Konsumgüter angefertigt werden.
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1951
Helmut Wilhelm Günther wird Geschäftsführer
Der Buch- und Kunstverlag wird in Kleins Druck- und Verlagsanstalt (KDV) umbenannt.
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1950
B&K produziert 32 Mio. Papiersäcke.
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23. Mai 1949
Die Bundesrepublik Deutschland wird gegründet.
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20. Februar 1949
Die Bischof & Klein Handelsges. für Papier und Verpackung mbH wird gegründet.
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30. Januar 1948
Der Buch- und Kunstverlag wird aus der Papierindustrie Bischof & Klein in eine separate GmbH überführt.
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1. Januar 1948
Die Bischof & Klein OHG wird in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Gesellschafter sind Ernst, Hans und Werner Klein. Weitere Kommanditisten sind die Kinder Günther, Hanns und später Rotraut.
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1946
Wiederaufbau nach dem Krieg, die Papiersackproduktion wird wieder aufgenommen.
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Juli 1945
Die Produktion kann mit den noch verbliebenen 190 Mitarbeitern wieder aufgenommen werden.
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8. Mai 1945
Ende des Zweiten Weltkriegs.
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1943 / 1944
Weitere Maschinen zur Papiersackherstellung werden angeschafft.
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1. September 1939
Beginn des Zweiten Weltkriegs.
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1938
Neuer Geschäftszweig Champignonzucht mit „Westfälischen Edelpilz-Großkulturen Gebrüder Klein“.
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19. Mai 1936
Firmengründer Alwin Klein stirbt im Alter von 76 Jahren.
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21. Dezember 1935
Alwin Klein beschließt, dass die bisherige Gesellschaft auf die Bischof & Klein Offene Handelsges. übertragen wird. Alwin und seine Söhne halten je 1/4 des Stammkapitals.
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Februar 1932
Höhepunkt der Wirtschaftskrise. In Deutschland stehen 12 Mio. Beschäftigten mehr als 6 Mio. Arbeitslose gegenüber.
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25. Oktober 1929
Die Weltwirtschaftskrise beginnt mit dem sogenannten „Schwarzen Freitag“ und erreicht 1932 den Höhepunkt.
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1929
Gründung der Tageszeitung „Tecklenburger Landbote“.
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7. Dezember 1927
Ernst Klein erhält das Patent für sein Prinzip des „Staffelbodensacks“ (Reichspatent Nr. 546 210).
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1. Januar 1925
Das Stammunternehmen Bischof & Klein wird in eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) umgewandelt.
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1924
Alwin Klein tritt 1924 in den Ruhestand. Hans Klein übernimmt die Leitung des Verlagsgeschäfts. Die Herstellung und Vermarktung guter Jugendbücher wird forciert.
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1923
Die Herstellung von religiösen und traditionellen Kunst- und Druckprodukten wird aufgegeben.
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1. April 1922
Am 1. April 1922 übernimmt Werner Klein als gleichberechtigter Geschäftsführer die neue Sparte Papiersackherstellung.
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23. Februar 1923
Gründung der „Papierindustrie GmbH“. Teilhaber der neuen Papiersackfabrik sind neben Alwin Klein die Söhne Ernst, Hans und Werner.
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Juni 1920
Im Juni 1920 wird das neue Gebäude in Lengerich bezogen.
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August 1919
Eine Brandkatastrophe vernichtet das erst 1900 fertiggestellte Fabrikgebäude in Lengerich.
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28. Juli 1914
Kriegsbeginn. Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt.
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1912
Hans Klein tritt in die Firmenleitung mit ein.
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1909
Ernst Klein tritt in die Firmenleitung mit ein.
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1905
Hermann Hölscher und Wilhelm Determann steigen für den scheidenden Hermann Bischof als Gesellschafter ein.
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1900
Inbetriebnahme der eigenen Produktionsstätte im Jahr 1900 in Lengerich, Westf. – nur acht Jahre nach Firmengründung.
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1896
Weitere Produktionsstätten werden angemietet und Arbeiten in Heimarbeit vergeben. Bereits 1896 werden 20 Mitarbeiter beschäftigt.
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1. September 1892
Gründung der „Papierfabrik und Prägeanstalt Bischof & Klein“ durch Alwin Klein und Hermann Bischof in Lengerich, Westf.










